Die Europawahl hat es gezeigt: So wichtig die Themen Frieden, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sind – sie sind für viele zu abstrakt. Lasst uns die konkreten Probleme der Menschen angehen. Die, die wir alle unmittelbar in den Bereichen Soziale Sicherheit und Infrastruktur erfahren.
Als Juristin und Soziologin bin ich mit gesellschaftlichen Herausforderungen vertraut und möchte unser Miteinander verantwortungsvoll gestalten. Ich will für Euch und Eure Ideen da sein.
Ich möchte Flensburg und dem Kreis Schleswig-Flensburg wieder eine Stimme geben und ein Wahlkreisbüro als transparente Anlaufstelle bieten. Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam etwas bewegen können. Lasst uns unsere sozialdemokratischen Werte und Ziele im Bundestag vertreten und unsere Region stärken.
#handlungsfähigePolitik #sozialeGerechtigkeit #Antidiskriminierung #klareKantegegenRechtspopulismus
Ich komme ursprünglich aus Kassel und habe viele Jahre in Heidelberg und Leipzig gelebt und studiert.
Als Soziologin beschäftigte ich mich mit sozialer Ungleichheit. Während meiner juristischen Ausbildung lag mein Interessenschwerpunkt auf Gleichstellung, Jugend und Soziales. So absolvierte ich verschiedene Praktika in der Kommunalverwaltung, wie bspw. im Jugendamt sowie bei einer SPD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag.
Ich durfte am Nachwuchsförderungsprogramm der SPD Baden-Württemberg als Mitglied der SPD-Talentwerkstatt mit Schulungen im Bereich Gesellschaft, Politik, Gewerkschaften und Medien teilnehmen. Für die SPD leitete ich beim Zukunftsforum Jugend den Workshop "Familie & Jugend" in Berlin. Die Wahlstation meines juristischen Referendariats absolvierte ich im SPD-geführten
Bundesinnenministerium, in der Abteilung Digitale Verwaltung. An der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer fügte ich ein Ergänzungsstudium im Bereich Public Management hinzu.
Mittlerweile habe ich mich beruflich auch den wirtschaftlichen Themen der Region gewidmet und freue mich auf eine gemeinsame Zukunft hier im hohen Norden!
Ich stehe in einer langen sozialdemokratischen Tradition, die ich mit Überzeugung in die Gegenwart tragen und für die Zukunft weiterentwickeln möchte. Geprägt von einer Familie starker und selbstbewusster Frauen, habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen. Verantwortung, die man in der aktuellen Politik in Teilen zu vermissen mag. Der Einsatz für Gerechtigkeit ist nicht nur Teil meiner Geschichte, sondern auch Teil meiner Zukunftsvision. Ich habe meine Urgroßmutter, Elisabeth Selbert, eine der vier Mütter des Grundgesetzes, nie kennengelernt und trotzdem: Sie prägt mich und motiviert mich dazu, ihren Mut, ihre Hartnäckigkeit und ihr Engagement für Freiheit und Gleichberechtigung in die heutige Zeit zu tragen. Schützen wir unsere Demokratie und das Grundgesetz! Ihre Geschichte zeigt, dass Wandel möglich ist, wenn wir gemeinsam daran arbeiten.
Bei uns in der Familie haben immer die Frauen Politik gemacht. Meine Oma war in der Stadtverordnetenversammlung und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. sowie Leiterin des Senicorenclubs der Arbeiterwohlfahrt in der Stadt Kassel. Meine Mutter war jahrelang Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Kassels und zuletzt Direktorin des Hessischen Landeswohlfahrtverbandes. Sie haben mich inspiriert, mich politisch zu engangieren.
Ich möchte junge Menschen, gerade auch Frauen, ermutigen, für ihre Überzeugungen einzutreten und die Zukunft aktiv mitzugestalten. Denn Gerechtigkeit und Fortschritt brauchen Menschen, die anpacken und nicht aufgeben. Genau dafür stehe ich. #jetzterstrecht
Ich kann mich an kein Jahr seit meiner Jugend erinnern, an dem ich nicht ehrenamtlich aktiv war. Ich war Klassensprecherin, Schulsprecherin und Trainerin vom Kinderturnen/Sportakrobatik. Nach dem Abitur engagierte ich mich für einige Monate in einem Kinderheim in Chile und arbeitete in einer Bäckerei in Sydney, Australien. In der Fachschaft Soziologie war ich Mitglied des Fakultätsrats. Während meines Jurastudiums war ich im Organisationsteam der Hochschulgruppe der kritischen Jurist:innen und habe mit der Aktion #FrauenimRecht weibliche Vorbilder für Studierende sichtbar gemacht. Im Referendariat war ich AG-Sprecherin und stellvertretende Landessprecherin meines Gerichtsbezirks. Ich bin Mitglied im Deutschen Juristinnenbund e.V. und widme seit meinem Eintritt ins Berufsleben meiner Leidenschaft der Interessenvertretung voll und ganz der SPD.
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